Erarbeitung des mehrschichtigen Orientierungssystems
für den Konzernhauptsitz in Basel. Dieses beinhaltet die optische
Verbindung der verschiedenen Gebäude und die Entwicklung
einer eigenen Piktogrammlinie, begleitet von Stockwerkschemata,
unterschiedlichen Sichtschutz-Strukturen usw.
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Orientierung auf den Stockwerken bietet der prägnante typografische Einsatz von Flurnamen. Diese bezeichnen Landschaftsteile in der Nähe des Gebäudes und schaffen eine Verbindung mit der Umgebung, die den Bewohnerinnen und Bewohnern zum Teil ein Leben lang vertraut ist.
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Gleich zu Beginn der Metamorphose vom früheren Weinlagerhaus
zur Kantonsbibliothek ist auch A&R für alle wegweisenden Elemente mit im Planungsteam. Bestehende Stilmittel von Architektur und Corporate Design finden Eingang in die Signaletik. Ein Schnitt durch das markante Gebäude mit seiner aufgesetzten Laterne wird zur Übersichtstafel. Die Hausschriftist gleichzeitig Gebäudeschrift und markiert hochgestellt wie auf einem Buchrücken die Themenbereiche der Bibliothek.
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Schulhäuser der verschiedenen Schulstufen aus unterschiedlichen Baujahren erhalten ein verbindendes optisches Element. Sie werden mit einer grossformatigen Initiale je nach Schulstufen und Funktion
gekennzeichnet.
Transluzente Initialen an den Eingangstüren der Schulhäuser.
«R» für Regos (Regionale Oberstufe), «M» für die Mittel- und
«O» für die Oberstufe.
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Signaletik und Beleuchtungskörper für das Kloster Fahr
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Der zentrale Standort des Situationsplanes ist Ausgangspunkt für die Orientierung auf dem Klinikgelände. In Sichtkontakt dazu werden die Dienstleistungsangebote und deren jeweilige Standorte in spielerischer Art direkt auf Boden, Fenster, Wände und Mauern appliziert.
Farbliche und hinterleuchtete Körper, signalisieren die einzelnen Patientengebäude.
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